FAQ

Muss der Film persönlich abgegeben werden?

Ja, der Film muss persönlich auf dem dafür vorgesehenen Datenträger (wird beim Start ausgehändigt) abgegeben werden. Eine Online-Einreichung ist NICHT vorgesehen.

Kann eine Person in mehreren Teams mitmachen?

GORILLA 48 ist zuallererst ein Wettbewerb, in dem Teams gegeneinander antreten. Es ist deshalb nicht in unserem Sinn, wenn Personen in mehreren Filmen mitwirken (z.B. ein Schauspieler, der in zwei Filmen mitspielt). Da wir dies jedoch noch nicht explizit in den Regeln stehen haben, können wir es beim Wettbewerb 2016 niemandem verbieten. Es wird dementsprechend von uns auch nicht sanktioniert. Trotzdem gilt unser klarer Wunsch und unsere Bitte, dass das im Sinne des Fair-Play nicht gemacht wird. Vielen Dank für Euer Verständnis.

Wen kann ich ansprechen, wenn ich eine Frage zum Wettbewerb habe?

Go Rilla beantwortet gerne alle Eure Fragen zum Wettbewerb. Ihr könnt Ihn auf Facebook als Freund hinzufügen und mit ihm über Facebook kommunizieren. Alternativ könnt Ihr uns eine Email auf kontakt@gorilla48.de schreiben. Während der 48 Stunden beantwortet Philipp (Wettbewerbsleiter) auch gerne telefonisch Eure Fragen unter 0152-33862656.

Gibt es Einschränkungen, wie man seinen Film für die Online-Abstimmung bewerben darf?

Grundsätzlich ist die Bewerbung Eures Films Eure Sache und von unserer Seite gibt es keine Einschränkungen. Wir freuen uns, wenn Ihr kreativ seid und z.B. kurze Videos als Werbung für Euren Film auf Euren Facebook-Seiten postet. Auch ob Ihr die Aufmerksamkeit der Online-Abstimmung durch solche Posts mit Media-Budget steigern wollt, ist Euch überlassen.

Darf vorproduziertes Material im Wettbewerbsfilm verwendet werden (z.B. CGIs)?
Grundsätzlich darf kein vorproduziertes Material im Wettbewerbsfilm verwendet werden (siehe AGBs Tz. 4.4). CGIs (= am Computer generierte Bildelemente) dürfen ebenfalls nur dann verwendet werden werden, wenn sie vom Team innerhalb der 48 Stunden selbst hergestellt wurden. D.h. gekaufte CGIs dürfen nicht verwendet werden.
Wir werden die regelkonforme Erstellung Eurer Filme auf Plausibilität hin prüfen. Generell gehen wir aber davon aus, dass alle Teams den Fair-Play Gedanken leben.
Kann ich mich als Mitarbeiter/in im GORILLA Orga-Team bewerben?

Ja, wir brauchen Deine Unterstützung und freuen uns über motivierte Bewerber. Du solltest natürlich eine Affinität zum Film haben. Erfahrungen in der Organisation kultureller Veranstaltungen sind kein Muss, aber wünschenswert.
Schicke Deine Bewerbung bitte an: kontakt@gorilla48.de

Wir freuen uns auf Deine Nachricht!

Was ist eine Wildcard?

Der Begriff Wildcard kommt eigentlich aus dem Sport und ermöglicht eine Turnierteilnahme, obwohl bestimmte Qualifizierungsvorgaben nicht vorliegen.
Bei GORILLA 48 können fünf Filme ins Finale kommen, obwohl sie bei der Onlineabstimmung (siehe Ablauf und Termine) nicht unter die ersten Sieben gekommen sind. Dies geschieht über Wildcards, die von unabhängigen Filmschaffenden vergeben werden.

Wer darf am Wettbewerb teilnehmen?

Ob Profi oder Amateur – teilnehmen kann jeder, der kreative Herausforderungen sucht.
Im Idealfall schließen sich ein Regisseur, ein Drehbuchautor, ein Kameramann, ein Cutter und mehrere Schauspieler zu einem Team zusammen; aber auch Einzelpersonen sind ausdrücklich erwünscht.

Warum heißen wir GORILLA 48?

In der Gestalt von King Kong ist der Gorilla fest im filmischen Gedächtnis verankert. Doch das ist natürlich nicht alles. Bereits in den 80er Jahren wurde im angloamerikanischen Raum der Begriff des Guerilla-Films geprägt. Zu ihrem Namen kam diese Form des Filmemachens, weil aufgrund niedriger Budgets mit handlichem Equipment und kleiner Crew gedreht wird, größtenteils an echten Schauplätzen.
Da die Aussprache von Guerilla und Gorilla im Englischen sehr ähnlich ist, wurde der Gorilla schnell zum Symbol für diese Form des Independent-Filmemachens. Wir greifen diese Bedeutung auf und erweitern sie mit der 48 um eine zeitliche Dimension. GORILLA 48 steht also für unabhängiges und unkonventionelles Filmemachen in 48 Stunden.

Wie ist das Überraschungsgenre „Freitag der 13.“ zu interpretieren?

Grundsätzlich ist damit der Volksglaube gemeint, dass an diesem Tag besonders viele Unglücke passieren. Da dieser Tag aber von vielen auch mit Horror assoziiert wird, ist es Euch freigestellt, das Genre auch in diese Richtung zu interpretieren.

Back to top